Bilder 2021

Geburtstags-Glückwunschkarte der Mitglieder

Geburtstags-Glückwunschkarte des Vorstands

Frau Steinhäußer auf der Kalmit in Erwartung der Ludwigshafen-Mannheimer Gastgeber

Frau Steinhäußer im Gespräch mit unserem früheren Vorstandsmitglied Christel Englich

Frau Steinhäußer bereitet sich auf ihre Dankesworte vor. Am Tisch Pfälzer und Frankfurter aktive und frühere Vorstandsmitglieder.

Ilse Steinhäu0er im Gespräch mkit unserem Schriftführer Dieter Becker

Frau Steinhäußer mit Frau Heinrich vom Vorstand des PWV Ludwigshafen-Mannheim

Nach unserem Besuch auf der Kalmit wanderten wir durch das Edenkobener Tal in Richtung Hüttenbrunnen

Wanderwart Storck, Schriftführer Becker und Ilse Steinhäußer im Edenkobener Tal

Unsere Vorsitzende Ilse Steinhäußer konnte im Mai zu ihrem 95. Geburtstag beglückwünscht werden. Vom Mitgliederkreis gab es von Herzen ein großes Geschenk, das mit der links abgebildeten Karte überreicht wurde. Die rechte Karte gehörte zum offiziellen Vereinsgeschenk. Frau Steinhäußer hatte sich gewünscht, noch einmal auf die Kalmit zu kommen. Dies konnte im Juli verwirklicht werden und die Ortsgruppe Ludwigshafen-Mannheim, die die Kalmithütte betreibt, bereitete einen sehr herzlichen Empfang. Auch Frau Manz von der PWV-Hauptgeschäftsstelle in Neustadt war eigens auf die Kalmit gekommen, um Frau Steinhäußer zu gratulieren. Im Anschluss ging es dann noch zu einer kleinen Wanderung ins Edenkobener Tal mit Abschluss am Hüttenbrunnen.

Fotios: Brigitte Heußler (7), Joachim Storck (2)

Unweit der Nikolausmühle bei Ernsthausen veranschaulicht diese Installation die Zeitdauer, bis verschiedene weggeworfene Materialien in der Natur abgebaut worden sind.

Der Christborn ist die stärkste Quelle im Burgwald.

An einer Kreuzung oberhalb von Wiesenfeld.

Auf einer Wiese bei Burgwald, direkt über dem Eisenbahntunnel, hielten wir Rast aus dem Rucksack.

Parallel zur Eder wanderten wir auf kaum sichtbarem Pfad durch eine verwunschene Auenlandschaft.

Uns gegenüber, am Ende des Obermarkts, das älteste Frankenberger Steinhaus.

Rückblick auf Frankenberg auf unserem Weg zur Walkemühle.

Ende Juli fuhren wir nach Ernsthausen im Tal der Wetschaft und wanderten durch den Burgwald, vorbei an der Nikolausmühle und dem Christborn teilweise auf dem Burgwaldpfad. Nach der Mittagsrast bei dem Ort Burgwald kamen wir bei der Schiefermühle an die Eder, welcher wir nun folgten. Am Frankenberger Ortseingang zweigten wir auf einen winzigen, durch eine wilde Auenlandschaft führenden Pfad ab, der uns ein Gewerbegebiet ersparte. Über viele Treppen stiegen wir auf den Frankenberger Burgberg auf und durchquerten die Altstadt. Am Walkekanal entlang steuerten wir unser Schlussrastlokal, die Walkemühle an.

Vom Lenspacherhof durch wildes Gelände hinunter an den Eckbrücker Graben.

Eine kleine wackelige Brücke war zu überqueren. Wanderfreund Mayer aus Thaleischweiler wies uns den Weg.

Talaufwärts aus nassem Weg. Wanderfreund Mayer zeigt uns kaum noch erkennbare Unterstände am Wegesrand aus der Kriegszeit.

Nach der Mittagspause auf verschwiegenem Pfad ins Schwarzbachtal hinunter.

Wir haben den Saufelsen erreicht, die Hauptattraktion des Tages.

Vom Saufelsen stürzt auch ein kleiner Wasserfall hinab.

Weit hängt der Saufelsen über den Weg. Auch ein regengeschützter Picknickplatz wurde unter dem Felsüberhang angelegt.

Am 8. Juli konnten wir endlich unsere erste Busfahrt in die Pfalz verwirklichen. Dies war - Corona geschuldet - schon der dritte Anlauf, nach Thaleischweiler zu kommen. Von dort wanderten wir zunächst in Begleitung eines Wanderfreundes von der dortigen PWV-Ortsgruppe durch ein schönes Waldwiesental nach Höheinöd und weiter zu einem Mittagsstopp in der Grieswaldhütte. Hier sammelten wir weitere Wanderfreunde ein und steuerten den grandiosen Saufelsen an. Anschließend setzten wir unsere Waldwanderung zum Steinenschloss fort, das wir wegen eines heraufziehenden Gewitters aber nur kurz besichtigten. Wir eilten zu unserem im Tal wartenden Bus. Letztlich war die Eile unnötig, Wind und dunkle Wolken verzogen sich wieder. Der gemütliche Abschluss war wieder in der Grieswaldhütte.

Auf unserem Weg kamen wir an einer Ansammlung der seltenen Schwarzen Walnuss vorbei

Diese Bank hat einen originellen Platz auf einem Felsvorsprung, ist aber eine äußerst wackelige Angelegenheit.

Wir überraschten mitten im Wald eine Gruppe von Gartenzwergen, die uns offenbar nicht rechtzeitig bemerkt hatten.

Unsere Wanderführerin Anneliese Feuser testete, ob die Gartenzwerge befestigt sind oder frei stehen. Der überwältigte Geselle wurde anschließend wieder in die Freiheit entlassen.

Weiter geht es Richtung Eppstein. Im Gegensatz zu vielen Taunuswaldabteilungen sind die Bäume hier überwiegend noch in leidlichem Zustand.

Von der Eppsteiner Burg blicken wir in die Stadt hinunter.

Unsere Wandergruppe an der Eppsteiner Burgmauer.

Eine Taunuswanderung von Schlossborn nach Eppstein stand für den 20. August im Wanderplan. Bei angenehmem Wanderwetter wanderten wir auf guten Wegen durch grüne Wälder über Eppenhain und kamen dabei an manchen Natursehenswürdigkeiten dabei. In der malerischen Eppsteiner Altstadt hatten wir einen sehr schönen Abschluss.

Unsere Wanderung auf dem Neckarsteig startete in Neckargerach

Unsere Gruppe vor dem Abmarsch am Reisebus

Die Margaretenschlucht ist eine der Hauptattraktionen am Neckarsteig.

Der Aufstieg durch die Margaretenschlucht ist ein kleines Abenteuer.

Auf der Binauer Höhe angekommen, kann man weit über das Land blicken.

Im Mosbacher Brauhaus hielten wir unsere Schlussrast.

Ein Teil unserer Gruppe besuchte die Mosbacher Altstadt. Hier das Rathaus.

Die reiche Fachwerkarchitektur in Mosbach ist weithin bekannt.

Der Neckarsteig war Ende August das Ziel unserer zweiten Busfahrt. Höhepunkt des Tages war die berühmte Margaretenschlucht, die der Gruppe einiges abverlangte, aber auch einen bleibenden Eindruck hinterließ. Ein Teil der Gruppe besuchte auch die Mosbacher Altstadt mit ihren sehr sehenswerten Fachwerkensembles.

(Fotos: Sabine Dignatz).